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Poetrypunk Live

by Tygermob

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1.
Prometheus 02:38
Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst, und übe Dem Knaben gleich der Disteln köpft An Eichen dich, und Bergeshöhn! Musst mir meine Erde doch lassen stehen, Und meine Hütte, die du nicht gebaut, Und meinen Herd, um dessen Glut Du mich beneidest. Ich kenne nichts ärmeres unter der Sonn´ Als euch Götter! Ihr nährtet kümmerlich von Opfersteuern und Gebetshauch Euer Majestät, und darbtet, wären nicht Kinder und Bettler hoffnungsvolle Toren! Da ich ein Kind war, Nicht wusste wo ein noch aus, Kehrt´ ich mein verirrtes Auge Zur Sonne. Als wenn darüber wär Ein Ohr zu hören meine Klage Ein Herz wie meins Sich des bedrängten zu erbarmen! Wer half mir wider der Titanen Übermut? Wer rettete vom Tode mich? Von Sklaverei? Hast du nicht alles selbst vollendet, heilig glühend Herz? Und glühtest jung und gut, betrogen! Rettungsdank dem Schlafenden dort droben? Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert je des Beladenen? Hast du die Tränen gestillet je des Geängstigten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit und das ewige Schicksal? Meine Herren, und Deine! Wähntest du etwa ich sollt das Leben hassen? In Wüsten fliehn, weil nicht alle Blütenträume reiften? Hier sitze ich! Forme Menschen nach meinem Bild, Ein Geschlecht, das mir gleich sei: Zu leiden, zu weinen, geniessen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten, Und dein nicht zu achten, Und dein nicht zu achten, Wie ich!
2.
Wo bist du, Vater? Finster ist der Wald, Im Dickicht rauscht es von der Tiere Lauf, Der Brand des Knabenkrauts erstickt uns bald, Wolfsgruben tun sich vor den Füssen auf. Father father, where are you going Oh do not walk so fast! Speak father speak to your little boy, Or else I shall be lost. Wo bist du, Vater? Endlos ist die Nacht, Von jetzt an wird es immer dunkel sein, Vor Hunger stirbt, wer jetzt im Freien wacht, Das Brot ist bitter und so hart wie Stein. The night was dark and no father was there And the Child was wet with dew, The mire was deep and the child did weep And away the vapour flew.
3.
Poison Tree 04:11
I was angry ´bout a friend I told my wrath, my wrath did end I was angry ´bout a foe I told it not, my wrath did grow. And I watered it with fears Night and morning with my tears And I sunned it in smiles And in soft deceitful whiles. Poison tree Poison tree Poison tree And it grew both day and night Till it bore an apple bright And my foe beheld it shine And he knew that it was mine And into the garden stole When the night had veiled the pole In the morning glad I see My foe outstreched beneath the tree
4.
So kam ich unter die Deutschen. Barbaren von alters her, durch Fleiß und Wissenschaft und Religion barbarischer geworden, tiefunfähig jedes göttlichen Gefühls, dumpf und harmonielos, wie die Scherben eines weggeworfenen Gefäßes. Ich kann kein Volk mir denken, das barbarischer wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und alte Leute, aber keine Menschen. Man schlage ihnen ihre Fressen mit schweren Eisenhämmern ein! Im Übrigen will ich mich nicht vermessen Und bitte sie mir zu verzeih ´n. Es ist auch herzzerreisend Wenn man eure Dichter, eure Künstler sieht Und alle, die den Genius noch achten, Die das Schöne lieben und es pflegen. Die Guten! Sie leben in der Welt Wie Fremdlinge im eigenen Hause Ach! Wäre ich nie in eure Schulen gegangen! Eure Wissenschaft hat mir alles verdorben, Denn wo einmal ein menschlich Wesen abgerichtet ist, da dient es seinem Zweck, da sucht es seinen Nutzen, es schwärmt nicht mehr, bewahre Gott! Es bleibt gesetzt. Man schlage ihnen ihre Fressen mit schweren Eisenhämmern ein Im Übrigen will ich vergessen Und bitte sie mir zu verzeih ´n. O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, Ein Bettler, wenn er nachdenkt, Und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da wie ein missratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. Stille zu stehen ist schlimmer wie alles Stille zu stehen ist schlimmer wie alles Stille zu stehen ist schlimmer wie alles Stille zu stehen ist schlimmer wie alles Stille zu stehen ist schlimmer wie alles Man schlage ihnen ihre Fressen mit schweren Eisenhämmern ein Im Übrigen will ich mich nicht vermessen Und bitte sie mir zu verzeih ´n. Man schlage ihnen ihre Fressen mit schweren Eisenhämmern ein Im Übrigen will ich mich nicht vermessen Und bitte sie mir zu verzeih ´n. Man schlage ihnen ihre Fressen mit schweren Eisenhämmern ein Im Übrigen will ich mich nicht vermessen Und bitte sie mir zu verzeih ´n. Ich könnte sie ja jetzt verfluchen Doch will ich heute nicht so sein: Um weitere Händel nicht zu suchen Bitte ich sie mir zu verzeih ´n. Man schlage ihnen ihre Fressen Man schlage ihnen ihre Fressen Man schlage ihnen ihre Fressen mit schweren Eisenhämmern ein
5.
Der Teufel hatte ein Brombeernfeld Was macht er damit? Was macht er damit? Da muss etwas geschehn. Und weil der Teufel ein Teufel war Hat er was erfunden! Hat er was erfunden! Der Teufel hat den Zaun erfunden. O du ahnst nicht was ich leide, Seh ich eine schöne Frau Die den Steiss in gelber Seide Schwenkt im Abendhimmelblau Mein Mädchen hat eine große Brust. Was macht sie damit? Was macht sie damit? Da muss etwas geschehn! Und weil der Teufel ein Teufel war Hat er was erfunden! Hat er was erfunden! Der Teufel hat den Zaun erfunden. O du ahnst nicht was ich leide, Seh ich eine schöne Frau Die den Steiss in gelber Seide Schwenkt im Abendhimmelblau Der Teufel hatte ein Brombeernfeld Was macht er damit? Was macht er damit? Da muss etwas geschehen. Mein Mädchen hat eine große Brust. Was macht sie damit? Was macht sie damit? Da muss etwas geschehn! Und weil der Teufel ein Teufel war Hat er was erfunden! Hat er was erfunden! Der Teufel hat den Zaun erfunden. O du ahnst nicht was ich leide, Seh ich eine schöne Frau Die den Steiss in gelber Seide Schwenkt im Abendhimmelblau
6.
Da is n Affe in dem White House Da is n Affe in dem Kanzleramts-Haus Da is n Affe in den Zwiebeltürmen Moskaus Da is n Affe mit ner Panzerfaust Da is n Affe in der Schule Da is n Affe in dem Gotteshaus Und macht n Affe mal Bambule Treibt die Affenpolizei ihm schon den Trotz aus King Kong is on the hunt Looking for money, power and cunt King Kong is on the hunt For good old money, power and cunt Ein Äffchen macht Reklame Und n Affe macht TV Und eine affengeile Affendame Macht ne affengeile Fleischbeschau Da sind Gorillas im Nebel Da sind Primaten auf der Jagd Und ein Gorilla-Feldwebel Hat Feuer Frei gesagt King Kong is on the hunt... If only greed be there For some material feast How draw a line Between the man beast and the beast? Da is n Affe in der Bank Da is n Affe in der Shopping Mall Da is n Affe mit nem Tyger im Tank Und n Affe singt in der Carneggie Hall Da is n Affe in der Transrapid-Bahn Da is n Affe in nem Jagdbomber-Cockpit Da is n Affe mit nem Masterplan Und n Affe in der Space-shuttle-Rocket King Kong is on the hunt... If only greed be there... Ein Affe geht zum Yoga Und ein Affe geht zum Sport Und woanders gibt ein Gottes-Affe Order Für einen kleinen gloreichen Massenmord Und an einem Sonntag Morgen Hast auch du in den Spiegel geschaut Du warst auch zum Gorilla geworden Wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss geklaut? King Kong is on the hunt... If only greed be there...
7.
Vor vollen Schüsseln muss ich Hungers sterben, Am heißen Ofen frier ich mich zu Tod, Wohin ich greife fallen nichts als Scherben, Bis zu den Zähnen geht mir schon der Kot. Und wenn ich lache, hab ich schon geweint, Und wenn ich weine, bin ich froh, Dass mir zuweilen auch die Sonne scheint, Als könnt ich im Leben ebenso Zerknirscht wie in der Kirche niederknien... Niederknien? Ich, überall verehrt und angespien Nichts scheint mir sichrer als das nie Gewisse, Nichts sonnenklarer als die schwarze Nacht. Nur das ist mein was ich vermisse, Und was ich liebte hab ich umgebracht. Selbst wenn ich denk, dass ich schon gestern da war, Bin ich erst heute zugereist. Von meinem Schädel ist das letzte Haar Zu einem blanken Mond vereist. Ich hab kaum ein Feigenblatt es auszuziehn... Es auszuziehn... Ich, überall verehrt und angespien. Ein schwarzer Efeu frisst sich tief In meine Wand hinein. Ich hänge schief Vom Mond herab. Ich rinne hin Zum Schleim des Wurms. Ich wurme auch. Und wachs herauf aus einem neuen Bauch Und wilder, als ich bin. Ich habe dennoch soviel Mut zu hoffen, Dass mir bald die ganze Welt gehört, Und stehn mir wirklich alle Türen offen, Schlag ich sie zu, weil es mich stört, Dass ich aus goldnen Schüsseln fressen soll. Die Würmer sind schon toll nach meinem Bauch, Ich bin mit Unglück bis zum Halse voll, und bleibe unter dem Holunderstrauch, Auf den noch nie ein Stern herunterschien, herunterschien! Ich, überall verehrt und angespien. Ein schwarzer Efeu frisst sich tief In meine Wand hinein. Ich hänge schief Vom Mond herab. Ich rinne hin Zum Schleim des Wurms. Ich wurme auch. Und wachs herauf aus einem neuen Bauch Und wilder, als ich bin.
8.
Maria durch den Dornwald ging Kyrie Eleison! Als Maria in den Norden ging Sich heillos im Natodraht verfing. Was trug Maria unter dem Herzen? Kyrie Eleison! Ein kleines Kindlein und große Schmerzen Das trug Maria unter ihrem Herzen. Und da Maria sich im Natodraht verfangen, Kyrie Eleison! Wurd ins Flugzeug gesetzt und ohne bangen Nach Hause gebracht und dort aufgehangen. Da hatte der Natodraht Früchte getragen! Kyrie Eleison! Da das Flugzeug das Kindelein fortgetragen Konnten wir uns „Friedliche Weihnachten!“ sagen. Und am Montag wird in Dresden wieder Christstollen gebacken. Kyrie Eleison! Aus Angst und Dummheit und Stiefelhacken, Und wer davon isst kann zehn Tage nicht kacken!
9.
Katerland 04:00
Sie klettern zu Tausend auf deinen Zaun Sie sind zu tausend von zu Hause abgehaun Zu hause ist leider Gottes abgebrannt Asche und Schutt, Virus im Blut, Ernte kaputt, Kinderrekrut Tausend wollen fort ins goldene Land Tausend wollen fort ins goldene Land Und sie reden nicht wie du und sie denken nicht wie du Und sie fressen nicht wie du und sie lieben nicht wie du, Und sie beten nicht wie du und sie riechen auch so fremd Und sie finden dein friedliches Leben so schick Und sie kommen zu tausend mit dem hungrigen Blick Und sie wollen zu tausend dein letztes Hemd Und sie wollen zu tausend dein letztes Hemd Kleinlichkeit und Geiz und Feigheit In dem deutschen Vaterland Unsere deutsche Wohlstands-Kleinheit Kotzt mich an! sie kotzt mich an! Eins und zwei: Bundespolizei Drei und vier: wo ist dein Papier Fünf und sechs: da machen wa Hex Hex Frontex Sieben, acht: Gute Nacht, Schlafe sacht, Gott gibt acht Wir ham ja niemand umgebracht, neun und zehn: auf Wiedersehn. Auf Wiedersehn, ja da verlass dich drauf Denn so schnell geben diese Leute ja nicht auf Sie kommen zu tausenden über das Meer Hundert machen schlapp, hundert saufen ab, Aber tausend kommen durch und die Decken werden knapp Und sie wollen zu dir und sie wollen hierher Und sie wollen zu dir und sie wollen hierher. Und sie wollen deinen Job und sie wollen in dein Haus Und sie wollen deinen wohlverdienten Sonntagsschmaus Und sie wollen dich aus deinem liebsten Gartenstuhl vertreiben Und sie fordern ihr Stück von deinem Glück Und gibst du ihnen was, geben sie es nicht zurück Zu tausend in dein Wohnzimmer, sie kommen um zu bleiben Zu tausend in dein Wohnzimmer, sie kommen um zu bleiben Kleinlichkeit und Geiz und Feigheit In dem deutschen Vaterland Unsere deutsche Wohlstands-Kleinheit Kotzt mich an! sie kotzt mich an! Eins und zwei: Bundespolizei Drei und vier: wo ist dein Papier Fünf und sechs: da machen wa Hex Hex Frontex Sieben, acht: Gute Nacht, Schlafe sacht, Gott gibt acht Wir ham ja niemand umgebracht, neun und zehn: auf Wiedersehn. Du traust dich ja schon kaum noch aus dem Hause zu gehen Weil draußen immer wieder diese Leute stehen Fremde Sprachenen flüstern, hinterher dir schielen, Für die ein Heim, muss das denn sein, Vor deiner Tür, warum denn gerade hier Am End wollen ihre Kinder dann mit deinen Kindern spielen Am End wollen deine Kinder dann mit ihren Kindern spielen Und die Raten für dein Auto und die Raten für dein Haus Und die Rente und der Urlaub und am Ende gehst du leer aus Du musst doch schliesslich zusehn wo du selber bleibst Du kannst es dir nicht leisten, die Fünftausend zu speisen Sonst machen sich schon morgen hunderttausend auch auf Reisen Du musst doch schließlich zusehen, wo du selber bleibst, Musst doch schließlich zusehen, dass du schwarze Zahlen schreibst. Kleinlichkeit und Geiz und Feigheit In dem deutschen Vaterland Unsere deutsche Wohlstands-Kleinheit Kotzt mich an! sie kotzt mich an! Eins und zwei: Bundespolizei Drei und vier: wo ist dein Papier Fünf und sechs: da machen wa Hex Hex Frontex Sieben, acht: Gute Nacht, Schlafe sacht, Gott gibt acht
10.
Lobster Love 04:19
A lobster on the watery ground A secret lobster-cave he has found To make his lady stay within Aa-ah! To give her lobster love to him For a very private place it must be To love a lobster-lady under the sea 2 He invites her in his watery home Neat and tidy, build of water and stone And she decides to stay for a while Aa-ah! And he beds her on a waterlillies-pile To make her in his word of honour trust That she can give him her most intimate lust Oh how beautyful I found Is the lobster love on watery ground How daring and truely romantic Is the lobster love in the deep dark atlantic One day she tells him come and lock the door He knows she ´s ready for something more In the darkness of the lobster cell Aa-ah! She starts stripping off her lobster shell To surrender in complete nudity To his tender loving under the sea Her armourless flesh soft and white Drifting gently in the glowing sea light Mellow muscles of boneless thighs Aa-ah! In complete devotion she lies As beautiful as a lady can In the eyes of a loving lobster man Oh how beautiful I found Is the lobster love on watery ground How daring and truely romantic Is the lobster love in the deep dark atlantic Carefully he closes in Not to rip up with his spikes her skin And in his shell lobsterwise He feels the strongest eruption arise And the naked female body does drift In the seas of his lobsterman´s gift In the following weeks he worked hard Providing feeding for his woman for a start While she completely defencelessly bred Aa-ah! He had to make her feel safe and protect The wellness of his carrying wife And the new watery lobster life And after a long time had shown A brandnew lobster shell she had grown One day she walked out on him Aa-ah! Perfectly armoured and so did the spring He left too and maybe he found A new cave on watery ground
11.
Here I am, fallen nameless from space, don´t know my ancestry, I don´t know my face. I look around me, I see something stirr, moving on hindlegs and made of red fur. I watch you closely, a void in me screams, my chaps are drooling, there´s an itch on my skin. Can you be a bit quieter when I want to eat you! Sticks and stones will break my belly, a wolf will always supersede you! The silence breaks with a quick leap towards you, your eyesight breaks, is this what I want to do? I love you, I love you, I don´t know why I have to do this, love you so badly, I don´t even want to do this! Can you be a bit quieter when I want to eat you! Sticks and stones will break my belly, a wolf will always outrun you! Here I am, fallen from grace, the taste of you makes me know who I am.
12.
Wann ist der Zeitpunkt richtig? Nie, nie, nie, nie, nie, nie, nie! Der Zauderer hält die Latte hoch! Kommt der Mut von allein, oder braucht es Sprit? Der erste der springt, der letzte der geht. Dein Mut kotzt mich an! Dein Mut kotzt mich an! Was ist das, was in uns hurt, lügt, stiehlt und mordet? Im echten Manne ist ein Kind versteckt, das will sterben. Alice Müller, oder was? Selbstverständlich! Sagen selbstverständlich die Allwissenden. Ab, hinab ins Klo mit euch ihr Grimassen! Bären auf einem Jahrmarkt! Allesversteher! Allesversteher! Dein Allesverstand kotzt mich an! Dein Allesverstand kotzt mich an! Was ist das, was in uns hurt, lügt, stiehlt und mordet? Im echten Manne ist ein Kind versteckt, das will sterben. Alice Müller, oder was?
13.
Hurlyburly 03:23
When shall we three meet again? In thunder, lightning or in rain? When the hurlyburly ´s done! When the battle ´s lost and won! That´ll be ere the set of sun, That´ll be ere the set of sun. Where the place? On mountain´s top! There to meet With the Tygermob! Fair is foul and foul is fair, Hover through the fog and filthy air! Fair is foul and foul is fair, Hover through the fog and filthy air! Fair is foul and foul is fair, The weird sisters, hand in hand Posters of the sea and land Thus do go about about Thrice to thine and thrice to thine And thrice again to make up nine! Peace! The charm ´s wound up! Fair is foul and foul is fair, Hover through the fog and filthy air! Fair is foul and foul is fair, Hover through the fog and filthy air! Fair is foul and foul is fair, When shall we three meet again? In thunder, lightning or in rain? When the hurlyburly ´s done! When the battle ´s lost and won! That´ll be ere the set of sun, That´ll be ere the set of sun. Where the place? On mountain´s top! There to meet With the Tygermob!
14.
Wake up with a hole in my head, wondering if I´m awake or just dead? White flash light breaks my eyes, cold air freezes my sighs: My head´s in the fridge! My head´s in the fridge! My head´s in the fridge! No idea, why my head´s inside here, stuck here, searching for another beer? Fell to heavy sleep, no fear of pain, cockcrow, only pain remains. My head´s in the fridge! My head´s in the fridge! My head´s in the fridge! Today I´m gonna stay here, (head in the fridge), imagine I´m a cold beer, (head in the fridge), close the door, booze gets rough, (head in the fridge), tonight is waiting, the lights turn off.

about

Alle Songs geschrieben und dargebracht von TYGERMOB, aufgenommen 4.3.2017, Theater für Niedersachsen.

credits

released August 11, 2018

Live-Mische, Aufnahme, Production: Achim Hausherr. Artwork: Moritz Koch, Felix Koch. DANK AN Mick Lee Kuzia!

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about

Tygermob Hildesheim, Germany

„Tygermob, das ist die Aprèsgarde des Poetry Punk. So prä, dass es gerade hier und heute wieder post sein muss.“ (Süddeutsche Zeitung)

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